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DIE GESCHICHTE

Zum ersten Mal wurde der Begriff „Junge Wilde“ in den 1920er Jahren dokumentiert. Und zwar über eine Gruppe junger Physiker, die sich mit neuen Denkweisen und Infragestellungen über die Quantenmechanik einen Namen gemacht haben.

In den 1970er- und frühen 80er-Jahren waren es Maler, welche mit unbekümmerten, lebensbejahenden, sehr farbkräftigen und expressiven Bildern für Furore sorgten.
In den 1990er Jahren riefen die aufstrebenden Köche Stefan Marquard, Frank Rosin, Juan Amador, Holger Stromberg, Kolja Kleeberg… unter Führung von Otto Koch die Kochvereinigung der Jungen Wilden ins Leben, welche sich ein paar Jahre später wieder auflöste.

2005 wollte Rolling Pin-Founder Jürgen Pichler einen zeitgemäßen Kochwettbewerb für junge engagierte Köche ins Leben rufen und gründete dafür gemeinsam mit seinem Freund Stefan Marquard, die heutigen JUNGEN WILDEN – welcher mittlerweile der größte und begehrenswerteste Kreativ-Kochaward Europas, sowie das Karrieresprungbrett schlechthin, ist.